Am 28. April 2016 präsentieren die Mobile Beratung in Thüringen (MOBIT) und Filmpiraten e.V. nach einem Jahr Arbeit eine gemeinsame Kurzfilmreihe über die extreme Rechte in Thüringen.
Mehr als 120 rassistische Demonstrationen, durchschnittlich fast jede Woche ein RechtsRock-Konzert und zahlreiche neue Organisationen – So aktiv wie in den letzten Monaten war die extreme Rechte in Thüringen seit Jahren nicht mehr. Und auch die extrem rechten Einstellungen in der „Mitte der Gesellschaft“ sind teils deutlich angestiegen. MOBIT und die Filmpirat_innen haben diese Entwicklung fast ein Jahr gemeinsam mit der Kamera begleitet. Entstanden sind sechs Kurzfilme, die die aktuellen Tendenzen dokumentieren. Sie widmen sich den Themen Antisemitismus, rassistische Proteste, Immobilen der extremen Rechten, Rechtsrock, extrem rechte Einstellungen in der „Mitte der Gesellschaft“ und Kommunalparlamente als Bühne für Neonazis. „Mit den sechs Kurzfilmen zur extremen Rechten in Thüringen ist uns gemeinsam eine interessante aber auch erschreckende Dokumentation gelungen“, erklärt Sandro Witt, Vorsitzender von MOBIT e.V. zur Filmreihe. „Die Filme zeigen aber auch, dass wir aufgrund der antidemokratischen Entwicklungen alle gefordert sind, uns diesen Entwicklungen weiter entgegenzustellen“, so Witt weiter. „Für uns war es eines der spannendsten Projekte der letzten Jahre und wir sind mit dem Ergebnis der umfangreichen Arbeit sehr zufrieden“, ergänzt Jan Smendek von den Filmpiraten_innen.
Unter dem Titel „‘…keinen Meter deutschen Boden…‘ – Die extreme Rechte in Thüringen“ werden die Kurzfilme am 28. April der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Premiere findet um 18.30 Uhr im Johannes-Lang-Haus in der Allerheiligenstraße 10 in Erfurt statt. Der Eintritt ist kostenfrei. Nach der Premiere ist es für Bündnisse und Engagierte möglich, den Film für ganz Thüringen zu buchen.
Für Vertreter_innen der Presse wird es eine gesonderte Vorführung am 27. April 2016, 14:00 Uhr geben, zu der wir jedoch noch gesondert einladen werden.
Am 28. April 2016 präsentieren die Mobile Beratung in Thüringen (MOBIT) und Filmpiraten e.V. nach einem Jahr Arbeit eine gemeinsame Kurzfilmreihe über die extreme Rechte in Thüringen.
Mehr als 120 rassistische Demonstrationen, durchschnittlich fast jede Woche ein RechtsRock-Konzert und zahlreiche neue Organisationen – So aktiv wie in den letzten Monaten war die extreme Rechte in Thüringen seit Jahren nicht mehr. Und auch die extrem rechten Einstellungen in der „Mitte der Gesellschaft“ sind teils deutlich angestiegen. MOBIT und die Filmpirat_innen haben diese Entwicklung fast ein Jahr gemeinsam mit der Kamera begleitet. Entstanden sind sechs Kurzfilme, die die aktuellen Tendenzen dokumentieren. Sie widmen sich den Themen Antisemitismus, rassistische Proteste, Immobilen der extremen Rechten, Rechtsrock, extrem rechte Einstellungen in der „Mitte der Gesellschaft“ und Kommunalparlamente als Bühne für Neonazis. „Mit den sechs Kurzfilmen zur extremen Rechten in Thüringen ist uns gemeinsam eine interessante aber auch erschreckende Dokumentation gelungen“, erklärt Sandro Witt, Vorsitzender von MOBIT e.V. zur Filmreihe. „Die Filme zeigen aber auch, dass wir aufgrund der antidemokratischen Entwicklungen alle gefordert sind, uns diesen Entwicklungen weiter entgegenzustellen“, so Witt weiter. „Für uns war es eines der spannendsten Projekte der letzten Jahre und wir sind mit dem Ergebnis der umfangreichen Arbeit sehr zufrieden“, ergänzt Jan Smendek von den Filmpiraten_innen.
Unter dem Titel „‘…keinen Meter deutschen Boden…‘ – Die extreme Rechte in Thüringen“ werden die Kurzfilme am 28. April der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Premiere findet um 18.30 Uhr im Johannes-Lang-Haus in der Allerheiligenstraße 10 in Erfurt statt. Der Eintritt ist kostenfrei. Nach der Premiere ist es für Bündnisse und Engagierte möglich, den Film für ganz Thüringen zu buchen.
Für Vertreter_innen der Presse wird es eine gesonderte Vorführung am 27. April 2016, 14:00 Uhr geben, zu der wir jedoch noch gesondert einladen werden.