Die extrem Rechten Axel Schlimper und Angela Schaller organisierten eine geschichtsrevisionistische, antisemitische Kundgebung, um für die Abschaffung des Paragraphen 130 und für die Freilassung der verurteilter Holocausleugner*innen wie Ursula Haverbeck, Horst Mahler und Gerd Ittner zu demonstrieren. Während der Veranstaltung kam es zu zahlreichen offen antisemitischen Bemerkungen, zum Beispiel durch die Antisemiten Henry Hafenmeyer und Alfred Schaefer, wobei die Polizei nicht eingriff. Letzterer stand gemeinsam mit seiner Schwester Monika Schaefer wegen Volksverhetzung vor Gericht.
Die extrem Rechten Axel Schlimper und Angela Schaller organisierten eine geschichtsrevisionistische, antisemitische Kundgebung, um für die Abschaffung des Paragraphen 130 und für die Freilassung der verurteilter Holocausleugner*innen wie Ursula Haverbeck, Horst Mahler und Gerd Ittner zu demonstrieren. Während der Veranstaltung kam es zu zahlreichen offen antisemitischen Bemerkungen, zum Beispiel durch die Antisemiten Henry Hafenmeyer und Alfred Schaefer, wobei die Polizei nicht eingriff. Letzterer stand gemeinsam mit seiner Schwester Monika Schaefer wegen Volksverhetzung vor Gericht.